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Opium
Ein Professor erforscht in China Opiumhöhlen und ihre Wirkung.
Zurück in Europa gründet er ein Sanatorium für Opiumsüchtige.
Er begreift sich als Heiliger und will die Menschen glücklich
machen.
Dabei bemerkt er nicht, dass seine Frau, die sich von ihm vernachlässigt
fühlt, ihre Begierden bei einem jungen Studenten befriedigt.
Als er von dieser Beziehung erfährt, kommt der Student unter
mysteriösen Umständen ums Leben. Da sein Lebenswerk nun
ein dunkler Schatten trifft, flieht der Professor nach Indien und
gibt sich dort selbst dem Opiumrausch hin.
Obwohl zum Schluss alles gut wird, stirbt er. Erst der Tod erlaubt
ihm nämlich, dauerhaft in die süße und phantastische
Welt einzukehren, die er bei seinen Trips in Indien kennen und lieben
gelernt hat.
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